Hallo, ich bin wieder da.

Nachdem es mir ja bei der Vorbereitung auf die Stammzellentransplantation, die am 29.06. stattfand ja nicht so gut ging habe ich mich ziemlich von meinem Blog zurückgezogen. Ich war so müde und kaputt, dass ich einfach nicht in der Lage war, zusammenhängende Sätze zu schreiben oder zu erzählen, was so passiert ist. Passiert ist eine Menge und die Tage vergingen auch.

Das tun sie jetzt nicht mehr. Seit der Stammzellentransplantation (wir sind jetzt bei Tag +4) vergeht die Zeit einfach nicht mehr in diesem verdammten Krankenhauszimmer. Ich muss zugeben, dass ich daran auch etwas selbst schuld bin, weil ich auch einfach keine Lust mehr habe hier zu sein und keine Lust habe, irgendwas zu machen.

Das soll sich jetzt ändern. Ich will wieder bloggen, denn alleine die Zeit im Internet ist Zeit, die ich nicht Trübsal blasend im Bett sitze und rumjammere, dass die Zeit nicht vergeht. Also schon mal ein sehr großer Fortschritt. Das fällt mir morgens um 6.22 Uhr auf, ich kann nicht mehr schlafen und weiß nicht, wie ich die Zeit überbrücken soll, bis die Schwestern ab etwa 7 Uhr kommen und es Zeit zum Aufstehen und Waschen ist.

Mein Tag schaut momentan so aus: Um 7 Uhr kommt die Schwester mit dem Waschwagen (= Waschlappen, Handtücher, neuer Schlafanzug (ja, ich renne hier den ganzen Tag im Klinikschlafanzug durch die Gegend) und so weiter. Dann wird mit jedem der neun Waschlappen ein Körperteil gewaschen (Kopf, 1 je Arm, 1 je Bein, 1 für den Rücken, 1 für den Bauch und dann halt noch für den Intimbereich zwei, das nennt sich dann die „Neuner-Regel“).

Im Moment bin ich ziemlich schwach auf den Beinen, meine Muskeln haben ordentlich abgebaut, leider. Dazu kam dann noch, dass ich während der Stammzellentransplantation Schüttelfrost bekommen habe, der mir unschönen Muskelkater im gesamten Körper eingebracht hat. Das Waschen strengt mich immer ziemlich an, eincremen kommt ja auch noch dazu blabla und dann bin ich froh, wenn ich wieder im Bett sitze.

Irgendwann zwischen 8 Uhr und 9 Uhr ist Visite (zumindest unter der Woche, am Wochenende nicht) und ich werde einmal kurz durchgecheckt. Danach passiert dann meistens nichts mehr. Ich bekomme natürlich noch viel Besuch. Meine Mama oder mein Papa kommen morgens und meistens am Nachmittag der jeweils andere und Kevin kommt auch jeden Tag vorbei. Andere Besucher möchte ich grad nicht empfangen, wegs dem Schlafanzug und dem Toilettenstuhl, den ich leider benutzen muss, da ich das Zimmer nicht verlassen darf. ;)

Die Zeit vergeht hier leider überhaupt nicht. Ich verbringe die meiste Zeit damit, auf die Uhr zu starren und zu hoffen, dass sie ein bisschen schneller tickt, was sie natürlich nicht tut.

Essen kann ich im Moment auch nicht. Sobald ich was esse liegt es mir schwer im Magen und findet dann später seinen Weg wieder nach oben. Ich werde künstlich ernährt und habe auch kein Hungergefühl oder so, aber insgesamt belastet mich die Situation gerade ungemein. Wie soll sich das alles denn von alleine wieder einpendeln? Ich kann nicht essen, mein Magen spielt verrückt, ich habe lauter kleine Wehwehchen, die irgendwie von alleine wieder weggehen sollen. Wie wird das passieren? Ich frag immer die Schwestern, ob das und das normal ist und bei den anderen genauso oder ob das nur bei mir so ist. Meistens geht’s anderen auch so und das meiste pendelt sich wohl wieder ein, wenn die eigenen Zellen nach der Transplantation wieder anfangen zu wachsen. Das dauert leider noch einige Zeit… Ab Tag 10 nach der Transplantation kann man damit rechnen.

Ich rechne übrigens damit, dass ich den kompletten Juli noch hier im Krankenhaus verbringen werde, dann aber endlich, endlich nach Hause darf!

26 Kommentare

  1. Guten Morgen Maike,

    schön von Dir zu lesen… Ich schicke Dir ganz viel Energie und Geduld für die nächsten Wochen.

    Ich weiß nicht wie und was Dich etwas aufmuntern könnte… Aber ich weiß eins: der ganze Aufwand, die Tränen, die Schmerzen lohnen sich… Denn Du wirst wieder gesund!!!

    Dein Studium wartet, dein Leben mit deiner Familie wartet, deine Zukunft mit deinem tollen Freund wartet… ( man beachte die Reihenfolge… Grins. Mein Mann fände das wohl nicht so witzig zu lesen…)

    Gönne Dir ein paar Tagträume was du alles machen willst, wenn du wieder fit bist… Das verkürzt auch ein wenig die Zeit und ist zumindestens körperlich nicht soo anstrengend!

    Wünsche Dir, dass du heute mindestens einmal das Erlebnis hast: „cool, das ging jetzt aber schon besser als in den letzten Tagen!“

    liebe Grüße

    Andrea

  2. Gisa aus Niederkassel 3. Juli 2010 um 07:00 Antworten

    Guten Morgen Maike,

    ich freue mich wieder von dir zu lesen. Ich lese jetzt seit einiger Zeit deinen Blog (habe mich bis jetzt allerdings noch nicht bei dir gemeldet). Ich bin irgendwie geschockt wie schnell einen so eine Nachricht erreicht und aus dem Konzept wirft. Umso mehr bin ich von deinem starken Willen und deiner Kraft beeindruckt!
    Ich hoffe es geht dir bald wieder besser.. ich drücke dir alle meine Daumen, dass du ab August den Sommer wieder zu Hause genießen kannst!!!!!
    Ich war ganz erstaunt schon einen Eintrag mit dem heutigen Datum zu finden :-) Ist echt doof, dass du jetzt schon wach liegst. Ich habe übrigens gerade Frühdienst und rufe nach meinen eMails, gleich deine Seite auf ((wenn es zeitlich geht :-)).

    Ich denke an Dich und wünsche dir weiter so viel Mut!!
    Du schaffst das!!! Lass den Kopf nicht hängen!

    Und diese ‚Scheiß‘- langen Stunden werden irgendwann vergehen (müssen:-))!

    Liebe Grüße

    Gisa L.

  3. liebe maike!!

    ich freu mich so, wieder etwas von dir zu lesen! hoffentlich vergehen die nächsten tage ganz schnell!!!! ich hab mit kevin schon ausgemacht, dass wir dich so bald wir wieder zu hause weilen besuchen kommen – wenn du dann auch wieder viiiel fitter bist. ich hab im krankenhaus ganz vergessen zu erwähnen, dass ich zwischen den vielen bunten sachen in der tüte auch ein häkelgarn versteckt hab. hast du das entdeckt? ich hoff die farbe gefällt dir! dachte du kannst das gut in deine hübschen kreationen „einbauen“ :)

    ich drück dich und schick dir viele viele viele wiensonnengrüße!
    karina

  4. Hei schon dass du wieder da bist! Also wenn du ab August heim darfst dann ist das doch suuuuper. So lange ist das ja auch nicht mehr bis dahin, verglichen mit der ganzen letzten Zeit im KH.
    Und dass du wieder meckern kannst ist doch auch ein gutes Zeichen :).
    Weiterhin alles Liebe!

  5. Tja, am Anfang denkt der ein oder andere vielleicht: Den ganzen Tag im Krankenhaus liegen, da komm ich endlich mal dazu, die ganzen Sachen zu machen, die ich sonst nie machen kann. Lesen, Hörbücher, Internet, Musik, Spiele. Aber Du merkst jetzt, dass das alles null Spaß macht, wenn einen nur ein Gedanke beschäftigt: WANN KOMM ICH ENDLICH HIER RAUS??? Ich wünsch Dir weiterhin viel Krat, die positiven Dinge zu sehen und die Perspektive nicht zu verlieren. All die Schmerzen, der Frust und das sinnlose Rumhängen sollen Dir Lust aufs richtige Leben machen und das genießt Du dann umso mehr, wenn Du wieder gesund bist. Das Leben ist ein Fest, wenn man es zu schätzen weiß. Schönes Wochenende und bis später!

  6. Hallo Maike!
    Es ist so schön, wieder mal von dir zu hören! :) Ich bin übrigens auch schon seit 6:45 munter ;)
    Wir könnten gegen die Langeweile ja „Wortkette“ spielen. Meine Email-Adresse hast du ja.
    Ich fang mal an: OSTERHASE
    Würd mich freuen, wenn ich dir ein bissl die Zeit vertreiben könnte.
    Bin auch für andere Spielvorschläge offen ;-)
    Alles Liebe,
    Karin

  7. Hallo tapfere Kriegerin,
    schön von dir zu lesen….!
    Ich kann mir gut vorstellen das das Warten dir jetzt besonders
    schwer fällt,vor allem wenn es einem gar nicht gut geht.
    Aber ich muß dir noch mal sagen das ich bewundere,wie du damit
    umgehst!
    Also,weiter machen.Du wirst das schaffen!
    Ich schicke dir weiter Kraftpakete,jetzt verpackt in ganz viel
    Geduldpapier.
    Liebgruss Annie

  8. achja, ich hab doch auch immer so grässliche unruhe und wenn bei mir die zeit net rumgeht, schau ich immer friends. auch wenn man das schon so oft gesehen hat, muss man da immer wieder lachen, weil die staffeln einfach toll sind. die werden auch dir gefallen, das weiß ich. nur so als tipp ;)
    :*

  9. Liebe Maike,

    schon seit einiger Zeit lese ich deinen Blog und habe mich bisher aber noch nicht bei dir gemeldet…Ich wollte dir aber unbekannter Weise auf jeden Fall gute Besserung, viel Kraft und Energie wünschen für die nächsten Wochen!

    Alles Gute,
    Franka

  10. ich bin so froh, dass es dir jetzt wieder so gut geht, dass du ein bisschen meckern kannst. :-)
    das Meckern hast du dir verdient. Schließlich kann man nicht immer alles klaglos ertragen. Du warst und bist so tapfer.
    Wird denken jeden tag an dich und hren nicht auf, dir die Daumen zu drücken.

  11. Erstmal herzlichen Glückwunsch!

    Doch, das pendelt sich wieder ein, denn das Stottern des Motors (eher das Überdrehen bei Leukämie) wird ja beseitigt und der „Originalzustand“ wieder hergestellt. Das wird natürlich noch dauern bis sich das alles regeneriert, bei dir in deinem Alter aber sicher schneller als bei älteren.

    Ich denke das wichtigste ist jetzt, Konzepte gegen die Langeweile zu finden, ich habe heute zum Beispiel herausgefunden, dass für das Pfälzische das arabische Alphabet viel besser geeignet ist als das lateinische. Jetzt überleg ich mir, ob ich das nicht lerne. Sowas halt….

    Ich würde mir an deiner Stelle etwas suchen, was gerade so im Aufwand ein Durchschreiten des Geplättetseins erlaubt, was aber ein wenig einen Projektcharakter hat, damit du jeden Tag dran frickeln kannst.

    Trübsal blasen ist ganz normal, schließlich befindest du dich in einer Schlechtwetterzone deines Lebens, so eine Krankheit aus dem Blauen heraus ist traumatisch, keine Frage. Es gibt da also mehrere Lagen, die Krankheit an sich, das Trauma und die Langeweile/das Warten. Die bleierne Schwere kommt anteilig vielleicht so sogar mehrheitlich vom Trauma, obwohl die Krankheit und ihre Behandlung auch eine erhebliche Belastung ist.

    Trauma ist heimtückisch weil meist nicht greifbar, da das Bewusstsein drin eingekapselt ist. Es wird daher zum „Ich“. Dieser Zustand wird aber nicht so bleiben, du kannst auch selbst was dafür tun indem du dich aus der Kaspel des Traumas hinausdenkst. Wie angesprochen entweder durch kleine Lernprojekte, wobei das kein Pflichtlernen sein darf, sondern etwas was sich wirklich interessiert. Eventuell musst du – da das deutsche Schulsystem noch sehr frisch in dir ist – recherchieren für Dinge, die dich wirklich interessieren. Du kannst zum Beispiel aber auch lauter glückliche Momente aufschreiben, die du chronologisch aus der Erinnerung kramst. Wenn das Schreiben mühselig ist, macht nichts, Sportler trainieren ja auch um Kraft aufzubauen, dein Training besteht halt darin, dich aufzuraffen und vielleicht 5 Minuten zu schreiben. Training tut auch ein wenig weh. Durch die Beschäftigung mit schönen Momenten (und wenn es nur eine Gruppe Sumpfdotterblumen war…oder so) „trickst“ du die Traumachemie im Gehirn aus.

    Alternativ kannst dir aber auch ne herzhafte Depression gönnen, warum nicht? Grund genug hast du ja:-))

  12. wow! liebe Maike, DU bist wieder da in Deinem Blog. Das freut mich sehr, von dir zu lesen!
    keine ahnung, ob du in deinem zimmer in der 4.5 die fußball-wm verfolgst. Aber mir geht durch den Sinn, bei allem was ich von dir gelesen habe, dass es auch für dich wichtig ist, den „Ball“ im Auge zu behalten und „das Tor“. D.h. es geht nauswärts, raus aus dem Zimmer, das dir gerade wie eine Gefängniszelle erscheinen muss. Raus aus dem Kasten Klinikum, den du in diversen varianten kennengelernt hast… – dorthin, wo es dich hin zieht, nachhause, vielleicht in die sonne und in den sommer deines Lebens.
    Also, ich wünsche dir sehr, dass du den Ball und das Tor im Blick behältst, damit du deine ganz persönliche WM gewinnst. Viele Fans (ich gehöre inzwischen auch dazu) werden nicht Vuvuzela blasen, sondern vielleicht eine wunderschöne, endlose Laola im Inet und anderswo starten…
    Alles Gute Dir weiterhin! herzlich, jürgen floß

  13. Hi Maike, auch ich freu mich sehr, von Dir zu lesen… Sag mal, Du schreibst vom Waschritual am Morgen – fand ich sehr interessant. Normalerweise hat man ja eine ziemliche Scheu, „fremde“ Menschen so nah an sich ranzulassen… Wie lange brauchtest Du, um das abzulegen? Gerade als junger Mensch ist man es ja nicht gewohnt, sich bei elementaren Dingen helfen zu lassen, man freut sich ja über die Selbständigkeit… Würde mich echt mal interessieren, wie Du Dich dabei fühlst, ob man das wirklich abschalten kann (oder ob einem eh schon alles wurscht ist durch die Krankenhaus-Atmo)… Weiterhin: Ich drück Dich aus der Ferne (nicht zu fest) und mach einen Stammzell-Tanz, damit die Dinger jetzt mal ihren Job machen!

  14. Liebe Maike, auch ich freu mich, wieder was von dir zu lesen! Jetzt kann es ja nur noch täglich bergauf gehen! Und die paar Juli-Tage hältst du jetzt auch noch durch – das Ziel „Freiheit und Gesundheit“ ist schon ganz schön nahe!;-)
    Ich finde, man sollte mal noch für alle erwähnen und betonen und fett unterstreichen, dass du trotz allem in unserer WM-Tippgruppe mit weitem Vorsprung auf Platz 1 bist!!! Ganz schön super!:-)
    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und denke an dich,
    Lisa

  15. Liebe Maike, ab jetzt gibt’s nur noch eine Richtung: aufwärts, auch wenn’s echt mühsam ist – aber das war’s auch, als Dein Vater dich durch die Berge geschleppt hat damals ;) Oder warst Du da schon aus dem Von-Papa-durch-die-Berge-geschleppt-werden-Alter raus …?

    Liebe Grüße
    Mario

  16. Hallo Maike,

    toll, dass du dich zum Schreiben aufgerafft hast! Gerade für Außenstehende sind deine ‚Alltäglichkeiten‘ neu und öffnen einem die Augen, WIE schwer diese Therapie für dich ist. Ich drück dir weiterhin die Daumen, dass es dir bald wieder stetig besser geht. Ist lesen auch zu anstrengend? Mich entführt das immer in eine andere Welt, funktioniert auch gut mit Hörbüchern, denn ich lese gern dicke Wälzer, die sich einfach schlecht halten lassen, wenn man schlapp ist. Aber das kommt dir sicher schon alles ‚zu den Ohren‘ raus.

    Halt durch, die Heimreise ist absehbar!

  17. All you need is love. Und tolle Kommentare wie diese hier. Vielen Dank Euch allen für die Unterstützung, ich hoffe, wir können Euch die Liebe zum Leben, die Ihr vermittelt, irgendwann zurückgeben. Eine schöne Woche!

  18. Es ist richtig schön wieder etwas von dir zu hören :)
    Drück dir weiterhin ganz fest die Daumen… das bald frische Luft schnuppern darfst ..

  19. Hallo Maike,
    man… man wird sehr demütig wenn man liest wie du kämpfen musst, wie Menschen kämpfen müssen die Krebs haben…
    Ich bin immer ganz leise hier. Verfolge dennoch alles Gesagte und gedachte.
    Ich wünsche dir, dass der Juli für dich schnell vergehen mag! Diese Tage müssen so zäh sein für dich…
    Ich bin sehr froh gewesen hier wieder Worte von dir gefunden zu haben!
    Sei behütet!
    Rumpelwaldgrüße zu dir

  20. Liebe Maike, jeden Tag regen wir uns über völlig nebensächliche Dinge auf. Sitzen herum anstatt das Leben zu geniessen. Danke, für deinen Blog, für deinen Mut und dein Durchhaltevermögen. Du hast mir gezeigt, was wirkliche Probleme sind und seitdem lebe ich jeden Tag wieder viel bewusster. Mach weiter so, bleib stark und freu dich auf das Leben das jetzt bald vor dir liegt.

    Liebste Grüße

  21. Liebe Maike,

    auch ich hab‘ mich riesig gefreut, wieder von dir zu lesen! Ich muss Mimi Recht geben, spätestens seitdem ich in deinem Blog lese, versuche ich bewusster zu leben und den kleinen alltäglichen Problemen nicht mehr so viel Gewicht zu geben. Und insgesamt optimistischer und mutiger zu sein. ;) Es ist unglaublich, wieviel Mut und Tapferkeit du jeden Tag aufbringst – das muss hart sein, aber du bist stark und das steckt an!! Und: die Fangemeinde der deutschen Nationalelf haste sicherlich auch schon getoppt. Das soll dir erst mal jemand nachmachen! :)

    Ich schicke dir ganz viel virtuelle Sonne ins Krankenzimmer und freue mich weiterhin auf Einträge. :)

    Alles Gute und weiter so!
    Saskia

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